Über uns
Die beteiligten Plakatgestalter, Auftraggeber und Druckereien vereint das Interesse am gut gestalteten, kommunikativ relevanten Plakat. Der Verein 100 Beste Plakate hat das Ziel, das Plakat als starkes visuelles Medium zu pflegen und sicherzustellen, dass sich die Plakatgestaltung weiterentwickelt. Die Mitglieder kommen aus allen drei Teilnehmerländern des Wettbewerbs. Sie wählen den Vorstand, der renommierte Grafik-Designer und Plakat-Theoretiker für die Mitwirkung in der jährlich wechselnden Jury gewinnt.
Alle, die sich der Förderung des Plakat-Designs verpflichtet sehen und ein Interesse am Fortbestand eines selbstfinanzierten Leistungsvergleiches auf internationaler Ebene haben, sind eingeladen, die »100 Besten Plakate Deutschland Österreich Schweiz« durch eine Fördermitgliedschaft im 100 Beste Plakate e. V. zu unterstützen.
Die Mitgliedschaft im 100 Beste Plakate e. V. ist an keine besonderen Voraussetzungen gebunden, sie kann durch das Einsenden der Beitrittserklärung (Formulare zum Download) erklärt werden. Der Jahresbeitrag beträgt für natürliche Personen 250 € (Studierende erhalten einen Rabatt von 100 €, Nachweis erforderlich), für Unternehmen (juristische Personen) mindestens 500 €.
Die Mitgliedschaft im Verein ist nicht Voraussetzung zur Teilnahme am Wettbewerb, allerdings erhalten Mitglieder die Vergünstigung um 50% reduzierter Teilnahmegebühren.
Mitglieder des Vereins erhalten, unabhängig von ihrer Beteiligung am Wettbewerb, das Jahrbuch gratis.
- Beitrittserklärung natürliche Personen
Download PDF - Beitrittserklärung juristische Personen
Download PDF
Geschichte und Anliegen des Vereins
Der Wettbewerb »100 beste Plakate des Jahres«, in seinen Ursprüngen Mitte der 60er Jahre in der DDR ins Leben gerufen, wurde seit 1991 vom Verband der Grafik-Designer e. V. (VGD) im geeinten Deutschland fortgesetzt und seit dem Jahrgang 2001 in der Trägerschaft des 100 Beste Plakate e. V. für den deutschsprachigen Raum in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz ausgeschrieben. Ziel des Wettbewerbs ist es, aus allen Einreichungen die 100 besten zu ermitteln und gleichberechtigt – ohne Rangfolge, ohne Preise – in mehreren Ausstellungen und einem Jahrbuch zu präsentieren.
Im Jahr 2002 lag mit den »100 besten Plakaten 01« die erste deutsch-österreichisch-schweizerische Auswahl vor. Es zeigte sich dabei, dass in den drei Ländern ein vielseitiges Plakatschaffen vorhanden und gute Gestaltung keine Mangelware ist. Es ist augenfällig, dass gerade an den Hochschulen dieser Länder die Plakatgestaltung stark gefördert wird. Die vielen studentischen Arbeiten unter den ausgezeichneten Plakaten sind dafür ein ermutigendes Beispiel.
Seither hat sich der Wettbewerb zu einer anerkannten Institution des aktuellen Plakat-Designs sowohl unter Plakatgestaltern und Grafikdesign-Büros als auch bei Studierenden und Werbeagenturen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz positionieren können. Zahlreiche Einreichungen von über 1 500 Plakaten pro Jahrgang sowie die mediale Beachtung der jährlichen Ergebnis-Ausstellungen in der Fach- und Publikumspresse, elektronischen Medien und Internet-Blogs zeugen vom hohen Stellenwert, den die »100 besten Plakate des Jahres« erwerben konnten.
Mit der Gründung und der erfolgreichen Tätigkeit des Trägervereins ist es gelungen, dem jährlich ausgelobten Wettbewerb Unabhängigkeit auf Grundlage der Selbstfinanzierung aus Teilnahmegebühren – gestaffelt nach Anzahl der eingereichten Plakate bzw. Plakatserien und zu 50% rabattiert für Vereinsmitglieder und Studierende – sowie der Erlöse aus Verkäufen der Jahrbücher zu verschaffen. Alle Einnahmen fließen ausschließlich in die Durchführung des Wettbewerbs.
Mit der Orientierung auf das deutschsprachige Plakat über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland sind die Grafik-Design-Verbände Österreichs und der Schweiz sowie die AGI und die ICOGRADA neben den seit mehreren Jahren kooperierenden deutschen Fachverbänden, BDG und AGD, als Partner gewonnen worden. Damit wird gewährleistet, allen an einer Beteiligung Interessierten die Einreichungsmodalitäten zugänglich zu machen. Darüber hinaus können die an einer Teilnahme Interessierten durch Eintragung in den elektronischen Newsletter- oder den postalischen Verteiler sicherstellen, die zum Start des Wettbewerbsjahrgangs im Dezember jeweils erscheinende Ausschreibung mit allen Details zu erhalten.
Der Wettbewerb um Spitzenleistungen des aktuellen Plakat-Designs steht weiterhin alljährlich Grafik-Designern, Auftraggebern und Druckereien offen. Er wendet sich an alle, die an der Umsetzung kreativer Leistungen im Bereich Plakat, gleich ob für Kultur, Produktwerbung, soziale oder politische Zwecke, Anteil haben. Es können Plakate aller Genres eingereicht werden, die im Laufe des vorangegangenen Kalenderjahres entworfen und gedruckt worden und deutschsprachig bzw. im deutschsprachigen Raum entstanden sind. In den letzten Jahren hat der Wettbewerb durch die Einführung der Rubriken
- Plakate im Auftrag
- Plakate im Eigenauftrag
- Plakate Studierender, realisiert mit schulischer Begleitung
bei der Präsentation der Ergebnisse sowie durch die Auswahl in einen zweistufigen Prozess – mit Online-Registrierung bzw. -einreichung – weiter an Profil gewonnen.
Die Auswahl der 100 besten Plakate eines Jahres erfolgt durch eine – vom Vorstand des 100 Beste Plakate e. V. berufene, aus namhaften Grafik-Designern und Plakat-Theoretikern bestehende – Jury, deren Zusammensetzung jedes Jahr wechselt. Dabei gehört es ebenfalls zu den Neuerungen der letzten Jahre, hierfür auch Vertreter aus dem nicht deutschsprachigen Raum einzuladen. Die Übersicht der für »100 beste Plakate« über die Jahre aktiver Jurorinnen und Juroren liest sich wie ein Who Is Who der Grafik-Design-Szene.
Die ausgewählten Plakate werden der Öffentlichkeit in Berlin, Essen, Nürnberg, Luzern und Wien sowie an weiteren wechselnden Orten durch mehrwöchige Ausstellungen vorgestellt. Dazu erscheint in Zusammenarbeit mit dem Verlag Hermann Schmidt Mainz das Jahrbuch, dessen grafische Gestaltung – zusammen mit den weiteren Elementen des jährlich wechselnden Corporate Designs – an Designer bzw. Designbüros vergeben wird, die diese Gestaltungsaufgaben unentgeltlich zur Förderung des Wettbewerbs erbringen. Die Jahrbücher stellen mit den Abbildungen aller Preisträger-Plakate und weiterführenden Beiträgen sowie den Kontaktangaben im Anhang nicht nur ein Instrument für die Eigenwerbung der Gewinner dar, sondern die Reihe kann als Kompendium gegenwärtigen Plakat-Designs im deutschsprachigen Raum als Referenzquelle dienen.
Geschichte des Wettbewerbs bis 2000
Der Wettbewerb zur Auslobung der 100 besten Plakate des Jahres wurde im Jahre 1966 in der DDR ins Leben gerufen, um dem Plakat als Kunstwerk eine Plattform zu geben, ein Forum zu initiieren, das herausragende Arbeiten würdigt, öffentlich macht und nachwuchsfördernd für dieses Genre der Gebrauchsgrafik wirkt. Es wurden zahlreiche Plakate entworfen, gedruckt, plakatiert und auch gebraucht, doch die Resonanz bei Kunstkritik und Publikum war vergleichsweise gering.
Schon 1958, als erstmalig gebrauchsgrafische Arbeiten in der 4. Deutschen Kunstausstellung in Dresden gezeigt wurden, äußerte sich Klaus Wittkugel über den gleichberechtigten Stand, den die Gebrauchsgrafik und damit auch das Plakat neben der bildenden Kunst einnähme. Klaus Wittkugel bekam in Hans Baltzer, dem damaligen Vorsitzenden der Zentralen Sektionsleitung Gebrauchsgrafik im Verband Bildende Künstler (VBK) einen Mitstreiter in Sachen Plakatwettbewerb. Andere Anregungen, einen solchen Wettbewerb zu begründen, kamen aus dem Museum für Deutsche Geschichte, wo Hellmut Rademacher in der Plakatsammlung und Peterpaul Weiß als künstlerischer Leiter tätig waren.
Die Idee wurde geboren, einen jährlichen Plakatwettbewerb zu veranstalten, der Preise vergibt, die prämierten Einsendungen in einer Ausstellung und Publikation veröffentlicht und alle eingereichten Plakate zur Bewahrung und Nutzung in den Fundus des Museums für Deutsche Geschichte übergibt. Der äußere Rahmen war damit geschaffen – das Ministerium für Kultur und der VBK zeichneten verantwortlich als Veranstalter. Ort der ersten Juryhandlung und der Ausstellung war das Museum für Deutsche Geschichte in Berlin.
Die zeitliche Begrenzung des Wettbewerbs auf ein Kalenderjahr wurde erst 1970 durchgesetzt. Die ersten Wettbewerbe betrafen einen längeren Zeitraum. Die erste Auswahl erfasste Arbeiten aus der Zeit zwischen dem 1.1.1965 und dem 31.5.1966. Der Jury gehörten damals an: als Vorsitzender Hans Baltzer, als stellvertretende Vorsitzende Klaus Wittkugel und Peterpaul Weiß, die Gebrauchsgrafiker Werner Klemke, Paul Rosié, Herbert Prüget, Siegfried Kraft, Horst Wendt, Dietrich Kaufmann, als Vertreter des Ministeriums für Kultur Justus Liebig, des VBK Helmut Obst, die Theoretiker Bernhard Nowak, Fred Tamme, Hellmut Rademacher, sowie Vertreter von Auftraggebern und Druckereien. Wie in der Ausschreibung von Beginn an betont wurde, sollten die künstlerische Qualität, der drucktechnische Standard und die werbliche Komponente bewertet werden. Die Förderung der künstlerischen Qualität des politischen Plakates war eines der Hauptanliegen, das formuliert wurde, denn offenbar bestand eine Diskrepanz zwischen gesellschaftlichem Auftrag und seiner Darstellung im Plakat.
Bei Künstlern und Auftraggebern fand der Wettbewerb große Resonanz. Die Einsendungen belegen dies: es wurden zum ersten Wettbewerb 360 Arbeiten gezählt. Im Verlauf der Jahre kamen die Juroren zu der Einschätzung, dass sich die künstlerische Qualität einzelner Plakatgenres spürbar verbessert hätten. Das Ministerium für Kultur setzte beträchtliche Summen für Preise und Auszeichnungen ein, ein Anreiz, der leider nach 1989 nicht weitergeführt werden konnte.
1980 wurde der Wettbewerb umstrukturiert. In den Anfangsjahren hatte man alle eingesandten Plakate ausgestellt, eine wechselnde Zahl als beste Plakate ausgezeichnet und lobende Anerkennungen ausgesprochen. Ab 1973 gab es 20 beste Plakate und eine schwankende Anzahl von lobenden Anerkennungen. Man einigte sich ab 1980, die »100 besten Plakate« zu prämieren und besondere Leistungen mit Preisen und Anerkennungen auszuzeichnen. Auch die Juryarbeit wurde neu organisiert. Eine Kritikerjury bekam den Auftrag, die Plakate der künstlerisch tätigen Jurymitglieder zu bewerten. Damit war das Problem gelöst, dass die Juroren keine Plakate zum Wettbewerb einsenden konnten. Drei Kritikerpreise wurden fortan vergeben.
Die regelmäßig erscheinenden Veröffentlichungen zum Wettbewerb um die besten Plakate – 1966 bis 1979 als Sonderdruck der Zeitschrift »neue werbung«, ab 1980 in Katalogform – geben einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Plakatkunst der DDR und ab 1990 des gesamten Deutschlands. Die jährliche Auswahl wurde beinahe lückenlos dokumentiert, Statistiken beigefügt, die Ausstellungen an verschiedenen Orten gezeigt. Leider waren die Drucksachen zwar gestalterisch überzeugend, aber die Abbildungs- und Druckqualität ließ meistens Wünsche offen. In den Sonderdrucken und Katalogen bis 1989 sind überwiegend Abbildungen in schwarz/weiß zu finden.
Der im Mai 1990 gegründete Verband der Grafik-Designer e.V. (VGD) ergriff 1991 die Initiative und lobte den Wettbewerb zum Jahrgang 1990 erstmals im vereinten Deutschland aus. Eine Jury, paritätisch zusammengesetzt aus Plakatgestaltern der neuen und der alten Bundesländer, wählte aus 306 Einsendungen aus. Vier Jahre später gab es schon 1033 eingereichte Plakate zum Wettbewerb. Die Resonanz des jährlichen Wettbewerbes wuchs nicht nur bei den Plakatgestaltern selbst, sondern auch bei den Besuchern und den Medien. Insbesondere die Fachpresse beschäftigt sich jährlich ausführlich mit dem Plakatwettbewerb. Heute ist der jährliche Wettbewerb eine anerkannte zentrale Institution des aktuellen Plakatschaffens in Deutschland. In den Katalogen zur Ausstellung wird die Geschichte des künstlerisch anspruchsvollen Plakates dokumentiert.
Die DDR-Plakatkunst hatte ihre eigene Spezifik. Sie war geprägt von einem intensiven Lehrer-Schüler-Verhältnis an den Kunsthochschulen, von ganz eigenen und speziellen formalen und künstlerischen Ausdrucksformen, bei denen das malerische und zeichnerische Moment eine enorme Bedeutung hatte. Die Typografie hat gute Traditionen (Leipzig) und spiegelt sich in herausragenden Plakaten wider, ohne neue technische Möglichkeiten ganz außer acht zu lassen. Im Gegensatz dazu hat das fotografisch angelegte Plakat eine geringere Rolle als beispielsweise in Westdeutschland gespielt. Als Ursache dafür sind vor allem Unzulänglichkeiten in der technischen Ausstattung zu nennen. Dass die Plakatgestalter der ehemaligen DDR sich mit ihren formalen, oft innovativen Ausdrucksmitteln, Ideen, ihrem Witz, ihrer zeichnerischen Leichtigkeit und dem ernsthaften Bemühen um adäquate, dem Wesen des Plakates kongruente Gestaltungen, durchaus internationalen Vergleichen stellen konnten, zeigten die Wettbewerbe in Warschau (Polen), Colorado (USA), Mons (Belgien), Lathi (Finnland) und Brno (Tschechien). Künstlerische Handschriften wie die eines Werner Klemke, Klaus Wittkugel, Paul Rosié, Hans Baltzer, Volker Pfüller, Erhard Grüttner, Manfred Bofinger, Helmut Brade u. a. sind so unverwechselbar geworden, haben ihrerseits anregend gewirkt und sind zur Nachahmung empfohlen.
Diese künstlerische Qualität geht ab 1990 nahtlos ein in das Plakatschaffen der Bundesrepublik Deutschland. Seit dem der Wettbewerb um die 100 besten Plakate des Jahres im vereinten Deutschland durchgeführt wird, haben sich solche anerkannten Künstler wie Uwe Loesch, Holger Matthies, Ott + Stein oder Gunter Rambow jährlich an ihm beteiligt.
(aus dem Archiv des Verbandes der Grafik-Designer e. V., © 1996)
Vorstände
seit 06.2024
Präsidentin: Prof. Susanne Stahl
Präsident: Prof. Fons Hickmann
Mitglieder: Dr. Hermann Büchner, Christof Nardin, Jiri Oplatek
06.2022 bis 06.2024
Präsident: Prof. Fons Hickmann
Geschäftsführender Vorstand: Dr. Hermann Büchner
Mitglieder: Erich Brechbühl, Andrea Gassner, Susanne Stahl
06.2018 bis 06.2022
Präsident: Prof. Fons Hickmann
Geschäftsführender Vorstand: Dr. Hermann Büchner
Mitglieder: Verena Panholzer, Erich Brechbühl, Prof. Anna Berkenbusch
06.2016 bis 06.2018
Präsident: Götz Gramlich
Geschäftsführender Vorstand: Dr. Hermann Büchner
Mitglieder: Verena Panholzer, Erich Brechbühl, 2xGoldstein (Andrew und Jeffrey Goldstein)
06.2014 bis 06.2016
Präsident: Götz Gramlich
Geschäftsführender Vorstand: Susanne Ellerhold
Mitglieder: Walter Bohatsch, Erich Brechbühl, 2xGoldstein (Andrew und Jeffrey Goldstein)
06.2012 bis 06.2014
Präsident: Prof. Stephan Bundi
Geschäftsführender Vorstand: Susanne Ellerhold
Mitglieder: Walter Bohatsch, Götz Gramlich, Melk Imboden
06.2010 bis 06.2012
Präsident: Prof. Stephan Bundi
Geschäftsführender Vorstand: Susanne Ellerhold
Mitglieder: Reinhard Gassner, Götz Gramlich, Melk Imboden
06.2007 bis 06.2010
Präsident: Prof. Henning Wagenbreth
Geschäftsführender Vorstand: Susanne Ellerhold
Mitglieder: Reinhard Gassner, Melk Imboden, Nauka Kirschner
06.2005 bis 06.2007
Präsident: Prof. Niklaus Troxler
Geschäftsführender Vorstand: Susanne Ellerhold
Mitglieder: Reinhard Gassner, Prof. Alex Jordan, Nauka Kirschner
12.2002 bis 06.2005
Präsident: Prof. Niklaus Troxler
Geschäftsführender Vorstand: Frank Ellerhold
Mitglieder: Prof. Alex Jordan, Prof. Nauka Kirschner, Dr. Martin Müller (bis 2003)
09.2001 bis 12.2002
Präsident: Prof. Niklaus Troxler
Geschäftsführender Vorstand: Dr. Wilfried Karger
Mitglieder: Frank Ellerhold, Prof. Alex Jordan, Prof. Nauka Kirschner, Dr. Martin Müller
Juror:innen 1990 – 2023
0
2xGoldstein, D Rheinstetten, 2010
A
Prof. Rayan Abdullah, D Berlin, 1998
Prof. Reza Abedini, IR / NL Teheran/Amsterdam, 2013
Florian Adler, D Berlin, 2000
Dominik Aghazadeh, D Berlin, 2001
Cordula Alessandri, A Wien, 2008
Philippe Apeloig, F Paris, 2014
Bastien Aubry, CH Zürich, 2008
B
Peter Bankov, CZ Prag, 2017
Prof. Georg Barber, D Berlin, 2008
Trix Barmettler, CH Zürich, 2009
Elvira Barriga, D Berlin, 2010
Erwin K. Bauer, A Wien, 2006
Gerd Baumann, D Schwäbisch Gmünd, 1996
Prof. Ruedi Baur, D Leipzig, 1997
Prof. Anna Berkenbusch, D Berlin, 1991/1995/2004
Manfred Bofinger, D Berlin, 1993
Walter Bohatsch, A Wien, 2001
Prof. Günter Karl Bose, D Berlin, 2009
Michel Bouvet, F Paris, 2019
Prof. Helmut Brade, D Halle (Saale), 1990/1996/2003
Christian Brändle, CH Zürich, 2012
Prof. Reinhart Braun, D Berlin, 1991
Erich Brechbühl, CH Luzern, 2010
Dimitri Broquard, CH Zürich, 2008
Benjamin Buchegger, A Wien, 2019
Stephan Bundi, CH Boll, 2004
Helmut Feliks Büttner, D Rostock, 1990/1993
C
Flavia Cocchi, CH Lausanne, 2009
Ronald Curchod, F Toulouse, 2012
D
Luc(as) de Groot, D Berlin, 1996
Sandra Doeller, D Frankfurt am Main, 2023
Kurt Dornig, A Dornbirn, 2005
Eva Dranaz, A Wien, 2016
Karl-Heinz Drescher, D Berlin, 1990
Prof. Markus Dreßen, D Leipzig, 2016
Prof. Lex Drewinski, D Berlin, 1996
E
Günter Eder, A Wien, 2015
Frank Ellerhold, D Radebeul, 2002
Xavier Erni, CH Genf-Carouge, 2020
Hans-Eberhard Ernst, D Berlin, 1990/1991
Albert Exergian, A Wien, 2017
F
Urs Fanger, CH Zürich, 1995
Peter Felder, A Rankweil, 2003
Anke Feuchtenberger, D Berlin, 1991
Florian Fischer, D Berlin, 1990
Peter Frey, CH Aarau, 2006
Prof. Margarethe Friedel, D Berlin, 1990
Prof. Friedrich Friedl, D Frankfurt am Main, 1995
G
Prof. Christof Gassner, D Darmstadt, 1998
Reinhard Gassner, A Schlins, 2002
Andrea Gassner, A Feldkirch, 2020
Christophe Gaudard, F Besançon, 2013
Karl Dominic Geissbühler, CH Zürich, 2005
Joanna Górska, PL Warschau, 2012
Götz Gramlich, D Heidelberg, 2019
Prof. Heike Grebin, D Berlin, 1992/2006
Prof. Frieder Grindler, D Abtsgmünd-Untergröningen, 1994
René Grohnert, D Essen, 2009
Gesine Grotian-Steinweg, D Berlin, 2007
Erhard Grüttner, D Potsdam, 1990
Prof. Matthias Gubig, D Berlin, 1993
Igor Gurovich, RU-Moskau, 2015
Stefan Guzy, D Berlin, 2016
H
Anna Haas, CH Zürich, 2018
Yvo Hählen, CH Lausanne, 2022
Heinz Handschick, D Berlin, 1994
Prof. Jürgen Haufe, D Dresden, 1992
Prof. Daniela Haufe, D Berlin, 2002
Jianping He, D Berlin, 2005
Prof. Roland Henss, D Düsseldorf, 1995
Prof. Klaus Hesse, D Erkrath, 2005
Prof. Fons Hickmann, D Berlin, 2001
Christian Hoffelner, A Wien, 2021
I
Prof. Melchior Imboden, CH Buochs, 2001
J
Werner Jeker, CH Lausanne, 1999/2003
Prof. Radovan Jenko, SI-Ljubljana, 2021
Prof. Alex Jordan, F/D-Paris/Berlin, 1992/2004/2011
Prof. Eckhard Jung, D Bremen, 1996
K
Julia Kahl, D Karlsruhe, 2019
Larissa Kasper, CH St.Gallen, 2021
Martina Kegel, D Bremen, 1993
Prof. Günther Kieser, D Frankfurt am Main, 1993
Na Kim, KR-Seoul, 2020
Nauka Kirschner, D Berlin, 1999/2003
Peter Klinger, A Wien, 2010
Prof. Eike König, D Berlin, 2012
Elisabeth Kopf, A Wien, 2011
Barbara Kotte, D Berlin, 2022
Thomas Kronbichler, I Bozen, 2022
Prof. Michael Kryenbühl, CH Bern/Luzern, 2017
Claude Kuhn, CH Bern, 2010
Dr. Anita Kühnel, D Berlin, 2008
L
Christian Lagé, D Berlin, 2008
Alain Le Quernec, F Quimper, 2016
Anette Lenz, F Paris, 1998/2006/2018
Prof. Olaf Leu, D Wiesbaden, 1994
Prof. Sascha Lobe, D Stuttgart, 2011
Prof. Uwe Loesch, D Mettmann, 1992/2000/2011
Reinhold Luger, A Bregenz, 2009
M
Malte Martin, F Paris, 2003
Prof. Holger Matthies, D Hamburg, 1993/2013
Isabelle Mauchle, CH Luzern, 2023
Dr. Frieder Mellinghoff, D Essen, 1990
Franz Merlicek, A Wien, 2001
Prof. Nanne Meyer, D Berlin, 2000
Prof. Franziska Morlok, D Berlin, 2020
Peter Moser, CH Luzern, 2002
Rolf-Felix Müller, D Gera, 1990
Thomas Matthaeus Müller, D Leipzig, 2000/2004
Jens Müller, D Düsseldorf, 2017
N
Flavia Nalon, BRA/D-Sao Paulo/Hamburg, 2023
Christof Nardin, A Wien, 2014
Ute Necker, D Hamburg, 1994
Sylvia Neuner, D München, 2002
O
Denis Olgac, D Berlin, 2021
Jiri Oplatek, CH Basel, 2014
Wolfgang Ortner, A Linz, 2022
Prof. Nicolaus Ott, D Berlin, 1993
P
Verena Panholzer, A Wien, 2013
Josef Perndl, A Wien, 2012
Giorgio Pesce, CH Lausanne, 2011
Felix Pfäffli, CH Luzern, 2013
Prof. Wolf-Dieter Pfennig, D Potsdam, 1999
Thom Pfister, CH Bern, 2011
Prof. Volker Pfüller, D Berlin, 1991/1998
Prof. Tania Prill, CH Zürich, 2005
R
Dr. Hellmut Rademacher, D Berlin, 1992
Prof. Gunter Rambow, D Frankfurt am Main/Güstrow, 1991/2015
Sigi Ramoser, A Dornbirn, 2007
Petra Reichenbach, D Halle (Saale), 1999
Hubert Riedel, D Berlin, 1991/1994/1997
S
Prof. Jiri Salamoun, CZ Prag, 1995
Clemens Theobert Schedler, A Scheiblingstein, 2004
Tobias Schererbauer, A Wien, 2023
Sibylle Schlaich, D Berlin, 1999
Prof. Gerwin Schmidt, D München, 2012
Prof. Helmut Schmidt-Rehn, D Düsseldorf, 1991
Dr. Angela Schönberger, D Berlin, 1998
Ralph Schraivogel, CH Zürich, 2000
Ulrich Schreiber, D Berlin, 1994
Yvonne Schwemmer-Scheddin, D Gauting, 1992
Isabel Seiffert, CH Zürich, 2019
Astrid Seme, A Wien, 2018
Johanna Siebein, D Berlin, 2018
Ariane Spanier, D Berlin, 2014
Erik Spiekermann, D Berlin, 1997
Prof. Klaus Staeck, D Heidelberg, 1999
Georg Staehelin, CH Ottenbach bei Zürich, 2007
Susanne Stahl, D Berlin, 2021
Prof. Bernard Stein, D Berlin, 1993/2006
T
Antonia Terhedebrügge, D Berlin, 2022
Prof. Patrick Thomas, ES/D-Barcelona/Berlin, 2015
Prof. Andrea Tinnes, D Berlin, 2018
Andreas R. Trogisch, D Berlin, 1995
Prof. Niklaus Troxler, CH Willisau, 1998
Birgit Tümmers, D Berlin, 2000
U
Iris Utikal, D Köln, 1997
V
Tanja van de Loo, D Hamburg, 2001
Richard van der Laken, NL-Amsterdam, 2014
Prof. Ulysses Voelker, D Düsseldorf, 1998
Toan Vu-Huu, F Paris, 2023
W
Prof. Henning Wagenbreth, D Berlin, 1997/2002
Alain Weill, F Paris, 1997
Prof. Markus Weisbeck, D Frankfurt am Main, 2020
Wim Westerveld, NL-Amsterdam, 1999
Trix Wetter, CH Zürich, 2001
Daniel Wiesmann, D Berlin, 2017
Matthias Wittig, D Berlin, 2007
Martin Woodtli, CH Zürich, 2016
Dr. Sylke Wunderlich, D Berlin, 1996
Z
Ralf Zilligen, D Düsseldorf, 2007
Megi Zumstein, CH Luzern, 2015